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   RFH, 14.02.1939 - I 321/38   

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https://dejure.org/1939,297
RFH, 14.02.1939 - I 321/38 (https://dejure.org/1939,297)
RFH, Entscheidung vom 14.02.1939 - I 321/38 (https://dejure.org/1939,297)
RFH, Entscheidung vom 14. Februar 1939 - I 321/38 (https://dejure.org/1939,297)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 19.10.1993 - VIII R 61/92

    Inhalt und Umfang einer Hinweispflicht des Gerichts - Merkmal der

    In der Rechtsprechung ist auch bei einem Erlaß von Steuerschulden durch die öffentliche Hand eine steuerbefreite Sanierungsmaßnahme für möglich angesehen worden (vgl. RFH-Urteil vom 14. Februar 1939 I 321/38, RStBl 1939, 761; BFH-Urteil vom 27. Mai 1964 I 190/62 U, BFHE 79, 553, BStBl III 1964, 434 m.w.N.; Scholtz, a.a.O., § 3 Tz. 65 m.w.N.) und bei sonstigen Verbindlichkeiten jedenfalls keine Einschränkungen gegenüber Privatgläubigern vorgenommen worden.
  • BFH, 27.05.1964 - I 190/62 U

    Entstehung eines steuerfreien Sanierungsgewinns bei ratenweisem Erlaß von

    Das gelte aber dann nicht, wenn auf diese Weise notleidende Unternehmen vor dem Zusammenbruch bewahrt würden (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 168/36 vom 3. Juli 1936, StuW 1936 Nr. 378, und I 321/38 vom 14. Februar 1939, RStBl 1939 S. 761).

    Ebenso haben der Reichsfinanzhof bezüglich erlassener Beförderungsteuer im Urteil I 321/38 vom 14. Februar 1939 und der Bundesfinanzhof im Urteil I 47/60 vom 21. Februar 1963 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 214), bezüglich des Erlasses der Hypothekengewinnabgabe nach § 5 Abs. 4 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung von Forderungen für den Lastenausgleich (1. HypSichDV), wenn auch unter teilweise anderen als den hier vorliegenden Voraussetzungen, entschieden.

  • BFH, 04.03.1998 - XI S 1/98

    Aussetzung der Vollziehung - Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Schätzung der

    Für den Verzicht auf Forderungen der öffentlichen Hand, insbesondere auf Steuerforderungen, bestehen meist besondere Voraussetzungen, die nicht mit einer Sanierungsabsicht verbunden sind (Urteil des Reichsfinanzhofs --RFH-- vom 14. Februar 1939 I 321/38, RStBl 1939, 761; BFH-Urteile vom 21. Februar 1963 I 303/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1963, 215; vom 27. Mai 1964 I 190/62 U, BFHE 79, 553, BStBl III 1964, 434).
  • BFH, 28.02.1956 - I 92/54 U

    Erbschaft als einkommensteuerpflichtiges Einkommen einer Kapitalgesellschaft -

    Bei Kapitalgesellschaften gebe es keinen betriebsfremden Vorgang (Hinweis auf Urteil des Reichsfinanzhofs I 321/38 vom 14. Februar 1939, Slg. Bd. 46 S. 157, Reichssteuerblatt - RStBl - 1939 S. 761), Kapitalgesellschaften besäßen nur Betriebsvermögen und alle Einkünfte, gleichviel in welcher Form und Art sie ihnen zuflössen, seien Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Blümich-Klein-Steinbring, 2. Auflage S. 242, Anh. zu § 6 des Körperschaftsteuergesetzes Anm. I, Urteil des Reichsfinanzhofs 1 A 54/36 vom 21. April 1936, Slg. Bd. 39 S. 211, BStBl 1936 S. 559).
  • BFH, 03.04.1962 - I 196/59 U

    Abzeihbarkeit von im Ausland gezahlten Steuern bei der Ermittlung des

    Die in der vom Finanzgericht bezeichneten Entscheidung des Reichsfinanzhofs I 321/38 vom 14. Februar 1939 (RStBl 1939 S. 761, Slg. Bd. 46 S. 157) vertretene Auffassung, nach der bei Kapitalgesellschaften das nach § 6 KStG ermittelte Einkommen stets mit dem Gewinn aus dem Gewerbebetrieb im Sinne des § 7 GewStG übereinstimmt, ist durch die spätere Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil I 132/40 vom 21. Mai 1940, RStBl 1940 S. 667, Slg. Bd. 48 S. 326) und die des Bundesfinanzhofs (Urteile I 99/52 U vom 10. Oktober 1952, BStBl 1953 III S. 94, Slg. Bd. 57 S. 36, und I 30/54 U vom 7. Mai 1954, BStBl 1954 III S. 252, Slg. Bd. 59 S. 113) modifiziert worden.
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